Conny Poell
Hallo ihr Lieben
In dem Song "you Wouldn't Take Mine" geht es darum, einen Einblick zu geben, wie es ist, wenn man sich nicht gehört fühlt. Die musikalische Untermalung soll zum Tanzen einladen - denn auf schlechte Tage folgen immer Gute! und Bewegung hilft uns, unsere Emotionen zuzulassen und zu lösen. Besonders in den Wintertagen ist der Rückzug in die eigene Höhle groß ... und die Gefahr, den Anschluss zu verlieren ist stärker als im restlichen Jahr. Hier gilt es, selbst aufzupassen und in sich zu hören, was man gerade braucht.
Singt den Text laut mit ... fühlt hin ... sprecht es aus - auch wenn euch vielleicht niemand hört ... die Worte, wie ihr euch vielleicht fühlt, sind ausgesprochen und das hilft schon."
Liebe Grüße, Conny
Von 16 Klassen registrierten Klassen mit ca. 400 Schüler*innen! haben es 6 Klassen mit 161 Schüler*innen und insgesamt 25 Statements! geschafft, ihr Statement abzugeben. Die riesigen aktuellen Herausforderungen werden hiermit deutlich sichtbar. 5 Klassen gaben die Erlaubnis zur Veröffentlichung.
WOW! DANKE FÜR EUER ENGAGEMENT!
Das online-Event am 3.11.2022, dem „Internationalen Tag gegen Gewalt und (Cyber-)Mobbing in der Schule“ stand unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission. Wir sagen herzlichen Dank für das Vertrauen und die Kooperation!
4 Klassen mit ca. 116 Schüler*innen nehmen teil
2 Klassen konnten nicht teilnehmen, dafür waren deren Lehrer*innen dabei
Ilka Wiegrefe und Viktor Bauernfeind vom gemeinnützigen Verein Team Präsent begrüßen die Event-Gäste aus Wien, Oberösterreich und Niederösterreich.
Stephanie Godec vom Fachbereich Bildung & Koordinatorin der Österreichischen UNESCO-Schulen, stellt den Internationalen Tag gegen Gewalt und (Cyber-)Mobbing in der Schule vor und bedankt sich bei den Schüler*innen und Lehrer*innen für ihr Engagement. Henriette Höfner, Leiterin der Fachstelle für Gewaltprävention Niederösterreich, richtet ein wertschätzendes Grußwort an alle.
Ein Einblick in das exklusive Interview mit Bars and Melody, in dem Fragen der Schüler*innen gestellt werden, findet statt und wird im Anschluss veröffentlicht. Bars and Melody sind ein Pop-Duo aus Großbritannien. Sie wurden 2014 mit dem Song „Hopeful“, der von einer selbsterlebten Mobbingerfahrung handelt, weltberühmt.
Die Veranstaltung ist von einer gemeinsamen, positiven und bestärkenden Stimmung getragen. Fasziniert hat auch dieses Jahr die Vielfalt der Statements und die gegenseitige Inspiration, wie auch das vielfältige Zusammenwirken und somit Verbinden von Schüler*innen, Lehrer*innen, Studierenden, Institutionen wie der UNESCO-Kommission Österreich und der Fachstelle für Gewaltprävention Niederösterreich und der Band Bars and Melody. Nur durch dieses Zusammenwirken kann dieses Projekt zu dem werden, was es ist. Ein großes, gemeinsames Auftreten gegen Gewalt und Mobbing und für ein empathisches und wertschätzendes Miteinander in der Schule.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden!
117 Schüler:innen und deren Lehrer:innen, sowie interessierte pädagogische Fachkräfte, nehmen am online-Event teil. Ilka Wiegrefe und Viktor Bauernfeind vom gemeinnützigen Verein „Team Präsent“ begrüßen die Event-Gäste aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark. Henriette Höfner, Leiterin der Fachstelle für Gewaltprävention Niederösterreich stellt die Aufgaben der Fachstelle vor und gratuliert den Teilnehmer:innen für ihr großes und vielfältiges Engagement.
13 Schulen mit 308 Schüler:innen und deren Lehrkräfte sind trotz großer Herausforderungen der Einladung gefolgt und reichten insgesamt 40 Statements gegen Gewalt und Mobbing und für ein wertschätzendes Miteinander ein.
Die österreichische Liedermacherin Louisa Specht begeistert mit ihrem berührenden Statement und poetischem Lied „Schwarz Weiß“ und eröffnet damit festlich die online Plattform“ Life is better together-put your sign – Die Statements“.
Die Veranstaltung war von einer gemeinsamen, positiven und bestärkenden Stimmung getragen. Fasziniert hat sowohl die Vielfalt der Statements und die gegenseitige Inspiration, wie auch das vielfältige Zusammenwirken und somit Verbinden von Schüler:innen, Lehrer:innen, psychosozialen Fachkräften, Studenten, Institutionen bis hin zur UNESCO und der UNESCO-Kommission Österreich. Nur durch dieses Zusammenwirken kann dieses Projekt zu dem werden was es ist. Ein großes, gemeinsames Auftreten gegen Gewalt und Mobbing und für ein empathisches und wertschätzendes Miteinander.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Kooperationspartner:innen! Wir wünschen viel Freude beim kleinen Nachklang des Online-Events und beim Entdecken der tollen Statements!
